Dienstag, 2. Januar 2018

Astrotrend 3.1.2018

Wie Gestern erwähnt, der Leerlauf der ersten Tage geht immer mehr raus und der energetische TURBO-GANG von MARS/JUPITER und SONNE/VENUS/PLUTO, schwelgt mit jeder Stunde an. 

Da der MOND von nun an abnimmt geht es um all die Bereiche, die wir privat und im professionellen Leben etwa seit zwei Wochen aufarbeiten.

Ich muss daran denken, dass ich mal irgendwo gelesen habe, dass die ersten 12 Tage des Jahres eine Repräsentation der 12 Monate im Jahr sind. Somit wäre das heute der März. Und dass kann ich irgendwie nachvollziehen, denn wenn wir den heutigen Tag auf eine Tarotkarte projizieren, haben wir die Liebenden.
Und im Frühling wird uns das VENUS-JAHR insbesondere Ende FEBRUAR und ANFANG März gleich zu Beginn zu manchen kühnen Aktionen anspornen (nicht unbedingt negativ)

Bei den ganzen Glücksverbindungen die wir bereits jetzt z.b. zwischen VENUS und JUPITER haben, dürfen wir aber die Rechnung zu dieser Zeit nicht ohne LILITH, SATURN und PLUTO machen! (die dabei mit-mischen). Nochmal zur Erklärung. Ich stelle PLUTO, URANUS, NEPTUN, LILITH, wie einige andere vedische Astrologen gerne in das vedische Haussystem und komme somit leichter zu interessanten Aussagen.

Nun worauf möchte ich hinweisen: Das Problem ist die Heiss-bluetigkeit des Geistes und "die Versuchung so sicher zu gehen, dass man es zum Schluss gar nicht macht, bevor man es falsch macht" (VENUS/SATURN/LILITH-Verbindung)

Lösung: Ich kann nicht jedem sagen: Renne einmal ums Haus, bevor Du etwas entscheidest. Mache YOGA oder meditiere jetzt jeden Morgen, wenn Du aufstehst,... aber dass ist leider mal wieder das einzige, um die Situation etwas zu beruhigen und somit zu erkennen und zu meistern. 

Niemand wird glücklich, wenn er/sie hektisch in den Tag rein-läuft, nicht nach links und rechts schaut und dann im entscheidenden Moment, wenn es darauf ankommt, aus Unsicherheit das Glück vorbei ziehen lässt.


Angst, Sicherheitbedürfnis ja Paranoia, gelähmt-sein nein. Angst hat in einer kleinen Streudosis einen Sinn, aber es hilft uns nicht, wenn wir in unseren Handlungspielraum daran ersticken. 

Ein Schlüsselwort zu dieser Situation ist auch: Ausgewogenheit. Der Verstand sollte die Angelegenheit souverän
entscheiden und das Bauchgefühl sollte nicht zu sehr - oder am Besten gar nicht - von zügellosen Leidenschaften
übermannt werden.

So in etwa.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen